Granada, Spanien
Granada am Fusse der Sierra Nevada steht für das maurische Andalusien und gehört zu den schönsten Städten Spaniens. Der Aufschwung von einer unbedeutenden Siedlung erfolgte mit der Eroberung durch die Mauren im Jahre 711. Die Stadt wurde befestigt und umfangreiche Bewässerungssysteme errichtet. 1031 zerfiel das Emirat von Córdoba und Granada wurde zu einem eigenständigen Königreich. Unter der Herrschaft der Nasriden erlebte Granada eine Zeit der kulturellen und wirtschaftlichen Blüte. 1492 fiel die Stadt als letzte Bastion der Mauren. König Boabdil übergab sie kampflos an die katholischen Könige Isabella und Ferdinand II.
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Das modern eingerichtete Schulgebäude mit seinen hellen, freundlichen Unterrichtsräumen und dem wunderschönen andalusischen Innenhof liegt in einem, nur zehn Gehminuten vom Zentrum entfernten, ruhigen Wohnviertel. Hier werden sowohl die Sprachkurse als auch die unterschiedlichsten Kulturveranstaltungen durchgeführt.